8 Tipps für einen gelungenen Junggesellinnenabschied

Wie Ihr die Party am letzten Abend in Freiheit richtig plant

Junggesellinnenabschied im Saarland
Ein Abend, den Du und Deine Freundinnen nie vergessen werden. | © nyul – stock.adobe.com

Wer mit der Ausrichtung eines Junggesellinnenabschiedes betraut wird, ist sich seiner Verantwortung in der Regel durchaus bewusst. Immerhin geht es hier darum, der Braut in spe ihren „letzten Abend in Freiheit“ so unvergesslich wie möglich zu machen. Doch was sollte mit Hinblick auf die Planung und die Ausführung eigentlich beachtet werden?

Mit den folgenden 8 Tipps bzw. Überlegungen kann so gut wie nichts mehr schiefgehen!

Tipp Nr. 1: Eine sympathische Feiergemeinschaft

Keine Frage: beim Junggesellinnenabschied sollten natürlich die besten Freundinnen der Braut mit dabei sein. Auf etwaige „Einladungsexperimente“ gilt es daher, zu verzichten. Je besser die Gruppe zusammenpasst, umso geselliger wird in der Regel auch der Abend.

Tipp Nr. 2: Eine stressfreie Planung

Der Termin für die Hochzeit steht in der Regel schon mehrere Monate im Vorfeld fest. Ebenso sollte natürlich auch der Junggesellinnenabschied nicht erst in letzter Minute organisiert werden. Immerhin müssen manchmal auch Locations gebucht und größere Gruppen koordiniert werden. Es wäre doch schade, wenn der Abend ausfallen müsste, weil die Hälfte der Freundinnen „so spontan“ keine Zeit hat, oder?

Tipp Nr. 3: Das Abstimmen des BudgetsHierbei handelt es sich um einen Punkt, der auch unter den harmonischsten Freundinnen immer wieder für Streit sorgt. Die Frage „Wie teuer darf ein Junggesellinnenabschied sein?“ lässt sich nicht pauschal beantworten. Sinnvoll ist es hier, Rücksicht auf diejenigen zu nehmen, die nicht allzu viel Budget zum Partyspaß beisteuern können. Mit ein wenig Kompromissbereitschaft finden sich in der Regel schnell Lösungen, die nicht nur fair, sondern auch harmonisch ablaufen.

Tipp Nr. 4: Die passende Location – der Junggesellinnenabschied als Städtetrip

Wer hat eigentlich behauptet, dass ein Junggesellinnenabschied immer nur zuhause stattfinden müsste? Viele Freundinnen verbinden dieses besondere Ereignis mit einem Städtetrip, zum Beispiel nach Paris, Frankfurt oder Hamburg. Der Vorteil: eine vollkommen neue Umgebung und das gute Gefühl, sich auf ein ganz besonderes Abenteuer einzulassen. Ganz nebenbei kann das Event dann auch noch durch Stadtrundfahrten und Co. ergänzt werden und so auch einen überzeugenden kulturellen Beitrag leisten.

Junggesellinnenabschied im Saarland
Wie wäre es mit einer schicken Strechlimousine im Saarland für die Party? | © nyul – stock.adobe.com

Tipp Nr. 5: Spaß ohne Reue

Auch wenn es sich ein wenig spießig anhören mag: auch bei einem so freudigen Ereignis wie einem Junggesellinnenabschied sollte immer darauf geachtet werden, nicht allzu sehr über die Stränge zu schlagen. Natürlich ist es wichtig, in dieser wichtigen Nacht nichts zu tun, was den Partner bzw. die Partnerin verletzen oder gar die Ehe gefährden könnte. Genau das sollten auch die passionierten Planerinnen dieses Abends bedenken.

Tipp Nr. 6: Der Low Budget Junggesellinnenabschied

Zugegeben: eine Hochzeit kann sich schnell zu einem vergleichsweise teuren Ereignis entwickeln. Wer hier etwas Geld sparen möchte, kann den Junggesellinnenabschied natürlich auch günstig, dafür aber nicht weniger abwechslungsreich, gestalten.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Party unter Mädels zuhause? Oder einem abendlichen Bummel durch die Straßen der Stadt inklusive klassischer Spiele mit Passanten, die Lust darauf haben, Teil eines besonderen Ereignisses zu sein?

Tipp Nr. 7: Spiele für noch mehr Spaß

Vor allem beim Junggesellenabschied zeigt sich immer wieder, dass es keine ausgefallenen Spiele braucht, um Spaß zu haben. Wer seiner Fantasie ein wenig freien Lauf lässt, erkennt schnell, dass manchmal Zettel und Stift ausreichen, um lustige Challenges zu starten. Egal, ob es darum geht, möglichst viele Telefonnummern oder „Autogramme“ zu sammeln: oft sind es die bewährten Klassiker, die einen Abend – unabhängig von der Uhrzeit – auflockern können.

Tipp Nr. 8: Spaß haben!

Hierbei handelt es sich sicherlich um die wichtigste Regel! Denn: alle Tipps für einen perfekten Junggesellinnenabschied nützen nichts, wenn die Teilnehmerinnen sich nicht auf dieses besondere Ereignis einlassen. Der Spaß am Ganzen, die Vorfreude auf den großen Tag und die Vertrautheit, mit der die Freundinnen miteinander umgehen, sorgt oft ohnehin dafür, dass keine Langeweile aufkommt und der betreffende Tag unvergesslich wird. Dementsprechend kann es sich auch manchmal lohnen, sich von einem vorgefertigten Plan zum Abend zu verabschieden und sich treiben zu lassen – egal, ob dann zum xten Mal die Stammkneipe oder vielleicht sogar ein Striplokal angesteuert wird.

Dieser Beitrag stammt von unserer Gastautorin Cornelia Wilhelm, die unter anderem den Blog niveau-klatsch.com betreibt. 

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