In den Wochen vor dem „schönsten Tag im Leben“ stehen viele Fragen im Raum. Unter anderem spielt natürlich auch das Outfit der Braut eine besonders wichtige Rolle.
Auf der Suche nach Inspiration stellen Messen, Internet und Fachzeitschriften eine praktische Anlaufstelle dar. Parallel zu aktuellen Trends gibt es jedoch auch einige Tipps, die es wert sind, beachtet zu werden. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Grundlage für einen Tag schaffen, der in jeder Hinsicht unvergesslich wird.
Tipp Nr. 1: Make-Up und Haare sollten zusammenpassen
Damit einem harmonischen und modernem Look nichts im Wege steht, ist es natürlich wichtig, dass Haare und Make-Up aufeinander abgestimmt werden. Wer beispielsweise auf aufwendige Hochsteckfrisuren verzichtet, sollte diese schlichte Frisurenvariante um ein Make-Up im Nude-Stil ergänzen.
Lust auf ein wenig mehr „Dramatik“? Kein Problem! Natürlich darf ein Braut-Make-Up auch auffällig sein! Zu rotem Lippenstift, Eyeliner und Co. passen besonders gut klassische Hochsteckfrisuren. Diese können natürlich zusätzlich um Haarschmuck-Elemente ergänzt werden.
Tipp Nr. 2: Blumen für natürliche Akzente
Blumen spielen auf Hochzeiten generell eine wichtige Rolle. Was spricht also dagegen, diese nicht nur als Deko, sondern als Element für das Brautstyling zu verwenden? Egal, ob im Zusammenhang mit langen oder kurzen Haaren: sowohl für kleinere Varianten, zum Beispiel in Form von Margeriten, als auch mit Hinblick auf auffällige Blumen, wie Rosen, findet sich so gut wie immer ein Platz in der Frisur.
Wer möchte, kann diese natürlichen Schmuckelemente auch super erneut im Kleid aufgreifen und so einen noch harmonischeren und natürlichen Look schaffen. Mit Hinblick auf ein frisches Erscheinungsbild der Blumen ist es natürlich sinnvoll, diese erst am Abend vor dem „großen Tag“ an der Kleidung anzustecken.
Tipp Nr. 3: Schmuck auf das Brautkleid abstimmen
Auch im Zusammenhang mit einem weitestgehend natürlichen Brautstyling gelten Schmuckelemente wie Ketten, Ohrringe und Co. als nahezu unverzichtbar. Damit hier die passenden Akzente gesetzt werden können, sollte eine ideale Balance zwischen „stilsicher“ und „auffällig“ vorherrschen.
Oder anders: natürlich sollten große Schmuckstücke nicht vom Brautkleid ablenken, sondern den entsprechenden Look lediglich untermalen. Besonders sinnvoll ist es natürlich, die Schmuckprobe nach der Auswahl des Brautkleides durchzuführen und verschiedene Varianten auszuprobieren. Wer auf bunte Steine setzen möchte, sollte zudem auch die Blumenauswahl berücksichtigen.
Fazit
Auch wenn es durchaus Trends gibt, die es immer wieder schaffen, sich durchzusetzen, sind Stylingtipps für die Braut heutzutage sicherlich individueller denn je. Sollten Sie sich noch nicht sicher sein, welcher Look am besten zu Ihnen passt, können Sie natürlich auch unterschiedliche Varianten ausprobieren und diese kurz im Bild festhalten. Eine Gegenüberstellung in einer Collage schafft hier oft Klarheit.
Wenn Sie sich für einen Look auf der Basis Ihres persönlichen Geschmacks entscheiden und noch dazu die verschiedenen Elemente aufeinander abstimmen, sorgen Sie dafür, dass Ihre Hochzeit auch in modischer Hinsicht überzeugen kann.
Dieser Beitrag stammt von unserer Gastautorin Cornelia Wilhelm, die unter anderem den Blog niveau-klatsch.com betreibt.
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